Dienstleistung für ein EVU zu Batteriespeichersystemen (BESS)

Partner: ETHZ (FEN) und ein Schweizer Versorgungsunternehmen
Dauer: Vorstudie in 2018, Hauptstudie in 2020
Finanzierung: ein Schweizer Versorgungsunternehmen
Projektleiter: ETHZ
Projektteam: Dr. Alexander Fuchs

  • Verbesserte Nutzung des lokalen PV-Überschusses, Lastspitzenvermeidung (Abbildung) 
  • Auswahl der optimalen Verwendung eines Batteriespeichers. 
  • Auswahl möglicher Batteriegrössen.
  • Analyse der Abhängigkeit von Netzparametern und Verbraucherverhalten.
  • Bewertung der Wirtschaftlichkeit, Investitionsrechung und Risiken.
  • Bewertung der Umweltauswirkungen (z. B. Brandsicherheitsrisiken, CO2-Fußabdruck, Recycling) verschiedener BESS-Technologien
  • Schweizer VNB mit ländlichem Netz und hoher PV-Produktion (Abbildung)
  • Netto-Export am Mittag (PV-Überschuss), hohe Lastspitzen nachts.
  • Wie kann ein Batteriespeicher die Wirtschaftlichkeit des Netzbetriebs verbessern?
Ländliches Netz mit zwei Spannungsebenen (rot und grün) und hoher PV-Kapazität (Quadrate)
Ländliches Netz mit zwei Spannungsebenen (rot und grün) und hoher PV-Kapazität (Quadrate)

  

Feeder-Leistung (2 Tage) mit Netto-Export währen hoher PV-Produktion.
Feeder-Leistung (2 Tage) mit Netto-Export währen hoher PV-Produktion.
  • Abschätzung der Endkunden-Lastprofile aus aggregierten Messungen. 
  • Lastflussanalyse zeigt keine Engpässe durch potentielle Batteriestandorte.
  • Zeitreihenanalyse um mögliche Batteriegrössen für Lastspitzensenkung und Eigenverbrauch zu bestimmen (Abbildung).
  • Wirtschaftlichkeits- und Investitionsrechnung um optimale Batteriegrösse auszuwählen.
  • Identifizierung der BESS-Technologie unter Berücksichtigung der Überlegungen des Versorgungsunternehmens zu den Umweltauswirkungen.
  • Kontaktaufnahme mit Anbietern, Einholen und Analysieren von Angeboten.
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